Dr. Peters Immobilienportfolio Deutschland II
Fokus auf Nahversorgungsimmobilien mit bonitätsstarken Mietern
Lebensmittel- und Nahversorgungsimmobilien gelten als besonders krisenresilient. Die Nachfrage nach Gütern des täglichen Bedarfs stellt stabile Einnahmen in Aussicht –historisch selbst in wirtschaftlich schwächeren Phasen. Anlegern wird eine regelmäßige Ausschüttung von anfänglich 4,25 % p. a. und ab dem 2. Halbjahr 2025 von 4,75 % p. a. aus der Bewirtschaftung prospektiert. Den Gesamtrückfluss prognostiziert Dr. Peters mit 157,30 %.

Worin wird investiert?
Mit dem Dr. Peters Immobilienportfolio Deutschland II (IPD2) fokussiert sich die Gesellschaft primär auf den Ankauf, die Bewirtschaftung und spätere Veräußerung von Lebensmittel- und Nahversorgungsimmobilien. Erworben wurden bereits zwei Nahversorgungszentren: in Rathenow (Brandenburg) mit den Ankermietern Kaufland und OBI sowie in Beckum (NRW) mit Aldi, tedox und REWE als Mietern. Weitere sollen folgen.
Ziel des Investments
Nahversorgungsimmobilien konnten in der Vergangenheit sowohl in wirtschaftlich stabilen, als auch in schwierigen Zeiten zuverlässig Erträge erwirtschaften. Anleger die dieses Ziel verfolgen, spricht Dr. Peters mit dem Angebot an und prognostiziert regelmäßige Auszahlung aus der Bewirtschaftung. UPDATE 03.06.2025: Infolge der ersten beiden Objektankäufe konnte Dr. Peters die ursprünglich kalkulierte Ausschüttungsprognose anheben. Ab dem 2. Halbjahr 2025 plant die Gesellschaft mit halbjährlichen Auszahlungen von 4,75 % p. a.. Zusammen mit dem Veräußerungserlös der Immobilien erwartet die Gesellschaft bis 2037 im "Mid Case" einen Gesamtmittelrückfluss von 157,31 % (vor Berücksichtigung der Ausschüttungs-Anhebung).
Markteinschätzung
Die Dr. Peters Group mit Sitz in Dortmund ist seit ihrer Gründung 1975 auf Sachwertinvestments spezialisiert. Über 160 Investmentlösungen hat sie seither aufgelegt. Heute verwaltet sie Assets mit einem Marktwert von über 3 Milliarden Euro für Ihre Anleger (2024). Ursprünglich im Immobilienbereich gestartet, erweiterte die Gruppe ihr Portfolio später unter anderem um Schiffs- und Flugzeugfonds. Seit 2018 konzentriert sich Dr. Peters wieder verstärkt auf Immobilieninvestitionen, insbesondere im Bereich Hotels und Nahversorger. Die Gesellschaft verfügt über eine eigene, voll regulierte Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG).

Bewusst. Unternehmerisch. Investieren.
Die Dr. Peters Group mit Sitz in Dortmund ist seit ihrer Gründung 1975 auf Sachwertinvestments spezialisiert. Über 160 Investmentlösungen hat sie seither aufgelegt. Heute verwaltet sie Assets mit einem Marktwert von über 3 Milliarden Euro für Ihre Anleger (2024). Ursprünglich im Immobilienbereich gestartet, erweiterte die Gruppe ihr Portfolio später unter anderem um Schiffs- und Flugzeugfonds. Seit 2018 konzentriert sich Dr. Peters wieder verstärkt auf Immobilieninvestitionen, insbesondere im Bereich Hotels und Nahversorger. Die Gesellschaft verfügt über eine eigene, voll regulierte Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG).
Wichtiger Risikohinweis
Anlegerinnen und Anleger, die sich für eine Investition in Alternative Investmentfonds entscheiden, suchen gezielt unternehmerische Teilhabe an dem gewählten Investmentkonzept.
Sie verstehen die prospektierten Daten keinesfalls als Garantien. Dies gilt insbesondere auch bei der erwarteten Laufzeit und Ertragsprognose. Typische Risiken alternativer Investmentfonds bestehen in Prognoseabweichungen bei der wirtschaftlichen Entwicklung und Laufzeit, dem möglichen Misserfolg der Investitionsstrategie und im schlimmsten Fall dem Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Die Prüfung der ausführlichen Risikoübersicht in den Prospekt- bzw. Angebotsunterlagen ist daher ebenso in Ruhe und mit äußerster Sorgfalt vorzunehmen, wie es bei allen Investments gilt. Bitte beachten Sie dazu auch unsere grundsätzlichen Risikohinweise zu Alternativen Investmentfonds, welche Sie im weiteren Seitenverlauf finden.
Kurzzusammenfassung
Anlegerinnen und Anleger, die sich für eine Investition in Alternative Investmentfonds entscheiden, suchen gezielt unternehmerische Teilhabe an dem gewählten Investmentkonzept.
Sie verstehen die prospektierten Daten keinesfalls als Garantien. Dies gilt insbesondere auch bei der erwarteten Laufzeit und Ertragsprognose. Typische Risiken alternativer Investmentfonds bestehen in Prognoseabweichungen bei der wirtschaftlichen Entwicklung und Laufzeit, dem möglichen Misserfolg der Investitionsstrategie und im schlimmsten Fall dem Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Die Prüfung der ausführlichen Risikoübersicht in den Prospekt- bzw. Angebotsunterlagen ist daher ebenso in Ruhe und mit äußerster Sorgfalt vorzunehmen, wie es bei allen Investments gilt. Bitte beachten Sie dazu auch unsere grundsätzlichen Risikohinweise zu Alternativen Investmentfonds, welche Sie im weiteren Seitenverlauf finden.
Alternative Investmentfonds bieten Anlegern die Möglichkeit, direkt oder mittelbar in nicht-börsennotierte Unternehmen zu investieren und an deren Entwicklungspotenzialen teilzuhaben. Im Gegensatz zu börsennotierten Fonds wählen Investoren hier gezielt Investitionen aus fokussierten Portfolios oder Strategien zum Aufbau eines solchen (sogenannter Blind Pool, bei dem die genauen Investitionsobjekte noch nicht feststehen), die detailliert in den Verkaufsunterlagen beschrieben werden. Der Investitionszeitraum ist bei diesen Fonds bereits bei der Auflegung prognostiziert und die Anteile sind während der Anlagedauer in der Regel nicht handelbar.
Anleger, die sich für solche alternative Fonds entscheiden, schätzen die Konzentration auf spezifische unternehmerische Beteiligungen und bringen neben ihren hier zum Einsatz kommenden Mitteln genügend Vermögen und Liquidität mit, um das unternehmerische Risiko und die Kapitalbindung zu tragen.
Typische Risiken Alternativer Investmentfonds umfassen den möglichen Misserfolg der Investitionsstrategie und im schlimmsten Fall den Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Eine ausführliche Risikoübersicht bieten daher das jeweilige Basisinformationsblatt und die Prospektunterlagen zur aktuellen Emission. Eine Entscheidung für oder gegen eine Investition in Alternative Investmentfonds ist stets in Ruhe und mit größter Sorgfalt vorzunehmen, wie es bei allen Investments gilt.
Das Angebotsspektrum der My Finance Impulse GmbH beschränkt sich auf die Präsentation verfügbarer Angebote. Diese richten sich ausschließlich an Anlegerinnen und Anleger mit entsprechenden Erfahrungen im gewählten Investmentbereich, die ihre Entscheidungen für eine Investition eigenständig treffen können und wollen. Die vollständigen Angebotsunterlagen erhalten Sie jederzeit kostenfrei bei Finance Impulse.
Auszug wesentlicher Risiken
Generelle Risiken von geschlossenen Investmentvermögen (AIF)
Die Beteiligung an einem geschlossenen Investmentvermögen ist ein langfristiges Engagement in Sach- bzw. Unternehmenswerte. Das Ergebnis und der Erfolg der Beteiligung hängen dabei von einer Vielzahl von Faktoren, z.B. von Markteinflüssen ab. Die Art der Investition ist deshalb mit erheblichen Risiken verbunden und eignet sich nur für risikobewusste Anleger. Zudem sollte eine Investition nur im Rahmen einer Beimischung in ein Anlageportfolio erfolgen.
Nachfolgend werden allgemein mit einer Anlage verbundene Risiken aufgeführt, die nicht abschließend sind. Für weitere Informationen zu den Grundlagen, wirtschaftlichen Hintergründen, Chancen und Risiken wird vielmehr auf die Basisinformationen über geschlossene Investmentvermögen, die auf unserer Webseite: https://zia-deutschland.de/wp-content/uploads/2021/05/zia_basisinformationen_20201.pdf zum Download zur Verfügung stehen und die Angaben im Verkaufsprospekt verwiesen.
Folgende strukturelle Risiken müssen bei einer Beteiligung an einem geschlossenen Investmentvermögen in jedem Fall einkalkuliert werden:
- Mangelnde Fungibilität: Für Anteile an geschlossenen Investmentvermögen besteht kein der Wertpapierbörse vergleichbarer Zweitmarkt. Eine vorzeitige Veräußerung über den Zweitmarkt ist zwar grundsätzlich möglich, aber anders als bei Wertpapieren nur sehr eingeschränkt oder gar nicht möglich. Da auch eine vorzeitige Kündigung in der Regel nicht möglich ist, geht der Anleger eine langfristige Bindung ein.
- Totalverlustrisiko: Es besteht das Risiko eines Teil- oder Totalverlustes des eingesetzten Kapitals.
- Fremdfinanzierungsrisiken: Die ohnehin bestehenden Verlustrisiken steigen erheblich, wenn die Beteiligung vom Anleger auf Kredit fremdfinanziert wird. Aufgrund des mit einer Kreditaufnahme verbundenen Hebeleffektes verstärken sich die negativen Auswirkungen einer wirtschaftlich ungünstigen Entwicklung der Beteiligung. Insbesondere von einer Kreditfinanzierung eines AIF ist daher abzuraten.
Eine ausführliche Darstellung der vorgenannten sowie weiteren Risiken sind dem jeweiligen Verkaufsprospekt zu entnehmen, dessen sorgfältige Lektüre unbedingt empfohlen wird. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass weder die My Finance Impulse GmbH (MFI) noch die Apella WertpapierService GmbH, deren gebundene Vermittlerin die MFI ist, die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben, die Bonität des Kapitalsuchenden sowie die Plausibilität des Anlagekonzepts überprüft haben.