PARIBUS Technologiezentrum Berlin
Der Immobilien-AIF "Paribus Technologiezentrum Berlin" bietet Zugang zu einer vollvermieteten Core-Immobilie in Berlin mit einem bonitätsstarken Mieter der Bosch-Gruppe. Mit einer erwarteten Laufzeit bis 2036, einer prognostizierten Rendite von über 6 % p.a. und der Lage im Wachstumsquartier Siemensstadt Square kombiniert das Angebot laufende Erträge mit den Chancen einer dynamischen Standortentwicklung.

Worin wird investiert?
Der Alternative Investmentfonds investiert in eine Büro- und Forschungsimmobilie in Berlin-Siemensstadt (Wohlrabedamm 15, 13629 Berlin (Siemensstadt), die als globales Technologiezentrum dient.
Mieter: Das Objekt ist langfristig und vollständig an die BSH Bosch Siemens Hausgeräte (eine 100%ige Tochter der Robert Bosch GmbH) vermietet.
Mietvertrag: Die Laufzeit ist fixiert bis zum 31. Dezember 2036. Es besteht eine Wertsicherungsklausel (Indexierung an den Verbraucherpreisindex).
Eigenbeteiligung: Paribus beteiligt sich im Rahmen eines Co-Investments gemeinsam mit Partnern zu 35 % an der Immobilie.
Mit der Fokussierung auf ein Objekt, welches zu 100 % an Bosch Siemens Hausgeräte als Bosch-Tochter vermietet ist, handelt es sich um einen nicht-risikogemischten AIF.
Ziel des Investments
Anlegern prognostiziert Paribus aus der langfristigen Vermietung laufende Einnahmen sowie die Partizipation an der Wertentwicklung des Standorts Berlin-Siemensstadt beim späteren Abverkauf der Immobilie.
Prognostizierter Ertrag pro Jahr: Im Basisszenario strebt Paribus eine Rendite von ca. 6,62 % p. a. auf Anlegerebene an.
Laufende Auszahlungen: Ab 2026 prognostiziert Paribus für die Anleger laufende Ausschüttungen von 6,00 % p. a., welche zum Laufzeitende hin auf 7,00 % p. a. (ab 2035) ansteigen sollen.
Gesamtmittelrückfluss: Die Prognose für den Gesamtrückfluss liegt im mittleren Szenario bei rund 177,4 % (einschließlich Veräußerungserlös).
Laufzeit: Der Fonds hat eine geplante Laufzeit bis zum 31. Dezember 2036.
Mindestbeteiligung: Eine Zeichnung ist ab 20.000 Euro möglich.
Markteinschätzung
Die Immobilie befindet sich in einem der dynamischsten Entwicklungsgebiete Berlins, dem sogenannten "Zukunftsort Siemensstadt Square".
Standortentwicklung: Auf rund einer Million Quadratmetern soll bis 2035 ein neues Stadtquartier mit Produktions-, Forschungs- und Büroflächen sowie Wohnungen entstehen.
Infrastruktur: Die Anbindung wird erwartungsgemäß durch die geplante Reaktivierung der "Siemensbahn" (S-Bahn-Anschluss) ab voraussichtlich 2029 massiv aufgewertet.
Die Siemensstadt-Entwicklung ist mit der intensiven Nachverdichtung eines der größten Projekte in Europa. Mit der strategischen Lage des Fondsobjektes zwischen der Spree und dem neuen 'Siemensstadt Square' ist die Immobilie ideal positioniert, um von der städtebaulichen Entwicklung zu profitieren.

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Die Paribus-Gruppe mit Sitz in Hamburg (und Standort Wiesbaden) ist seit über 20 Jahren am Markt aktiv und verwaltet derzeit für und 40.500 Anleger ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 4 Milliarden Euro in den Assetklassen Immobilien, Eisenbahnlogistik und Private Equity. Hauseigene KVG der Paribus-Gruppe ist die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH.
Wichtiger Risikohinweis
Anlegerinnen und Anleger, die sich für eine Investition in nicht-risikogemischte Alternative Investmentfonds entscheiden, suchen gezielt unternehmerische Teilhabe an einem ausgewählten Investitionsobjekt.
Sie verstehen die prospektierten Daten keinesfalls als Garantien. Dies gilt insbesondere auch bei der erwarteten Laufzeit und Ertragsprognose. Typische Risiken bestehen in Prognoseabweichungen bei der wirtschaftlichen Entwicklung und Laufzeit, dem möglichen Misserfolg der Investitionsstrategie und im schlimmsten Fall dem Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Die Prüfung der ausführlichen Risikoübersicht in den Prospekt- bzw. Angebotsunterlagen ist daher ebenso in Ruhe und mit äußerster Sorgfalt vorzunehmen, wie es bei allen Investments gilt. Bitte beachten Sie dazu auch unsere grundsätzlichen Risikohinweise zu Alternativen Investmentfonds, welche Sie im weiteren Seitenverlauf finden.
Kurzzusammenfassung
Anlegerinnen und Anleger, die sich für eine Investition in nicht-risikogemischte Alternative Investmentfonds entscheiden, suchen gezielt unternehmerische Teilhabe an einem ausgewählten Investitionsobjekt.
Sie verstehen die prospektierten Daten keinesfalls als Garantien. Dies gilt insbesondere auch bei der erwarteten Laufzeit und Ertragsprognose. Typische Risiken bestehen in Prognoseabweichungen bei der wirtschaftlichen Entwicklung und Laufzeit, dem möglichen Misserfolg der Investitionsstrategie und im schlimmsten Fall dem Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Die Prüfung der ausführlichen Risikoübersicht in den Prospekt- bzw. Angebotsunterlagen ist daher ebenso in Ruhe und mit äußerster Sorgfalt vorzunehmen, wie es bei allen Investments gilt. Bitte beachten Sie dazu auch unsere grundsätzlichen Risikohinweise zu Alternativen Investmentfonds, welche Sie im weiteren Seitenverlauf finden.
Alternative Investmentfonds bieten Anlegern die Möglichkeit, direkt oder mittelbar in nicht-börsennotierte Unternehmen zu investieren und an deren Entwicklungspotenzialen teilzuhaben. Im Gegensatz zu börsennotierten Fonds wählen Investoren hier gezielt Investitionen.
Bei nicht-risikogemischten Fonds, entscheiden sich Anleger dabei für ein ganz konkretes Investitionsobjekt, das detailliert in den Verkaufsunterlagen beschrieben wird. Der Investitionszeitraum ist bereits bei der Auflegung prognostiziert und die Anteile sind während der Anlagedauer in der Regel nicht handelbar.
Anleger, die sich für einen nicht-risikogemischten Fonds entscheiden, schätzen die Konzentration auf ein ganz spezifisches Investitionsobjekt. Sie haben neben theoretischen Anlagekenntnissen auch praktische Investitionserfahrungen mit Alternativen Investmentfonds gesammelt. Neben ihren hier zum Einsatz kommenden Mitteln bringen sie genügend Vermögen in anderen Investments und freie Liquidität mit, um das unternehmerische Risiko und die Kapitalbindung eines so spezifischen Investments tragen zu können.
Typische Risiken umfassen den möglichen Misserfolg der Investitionsstrategie und im schlimmsten Fall den Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Eine ausführliche Risikoübersicht bieten daher das jeweilige Basisinformationsblatt und die Prospektunterlagen zur aktuellen Emission. Eine Entscheidung für oder gegen eine Investition in nicht-risikogemischte Alternative Investmentfonds ist stets in Ruhe und mit größter Sorgfalt vorzunehmen, wie es bei allen Investments gilt.
Das Angebotsspektrum der My Finance Impulse GmbH beschränkt sich auf die Präsentation verfügbarer Angebote. Diese richten sich ausschließlich an Anlegerinnen und Anleger mit entsprechenden Erfahrungen im gewählten Investmentbereich, die ihre Entscheidungen für eine Investition eigenständig treffen können und wollen. Die vollständigen Angebotsunterlagen erhalten Sie jederzeit kostenfrei bei Finance Impulse.
Auszug wesentlicher Risiken
Generelle Risiken von geschlossenen Investmentvermögen (AIF)
Die Beteiligung an einem geschlossenen Investmentvermögen ist ein langfristiges Engagement in Sach- bzw. Unternehmenswerte. Das Ergebnis und der Erfolg der Beteiligung hängen dabei von einer Vielzahl von Faktoren, z.B. von Markteinflüssen ab. Die Art der Investition ist deshalb mit erheblichen Risiken verbunden und eignet sich nur für risikobewusste Anleger. Zudem sollte eine Investition nur im Rahmen einer Beimischung in ein Anlageportfolio erfolgen.
Nachfolgend werden allgemein mit einer Anlage verbundene Risiken aufgeführt, die nicht abschließend sind. Für weitere Informationen zu den Grundlagen, wirtschaftlichen Hintergründen, Chancen und Risiken wird vielmehr auf die Basisinformationen über geschlossene Investmentvermögen, die auf unserer Webseite: https://zia-deutschland.de/wp-content/uploads/2021/05/zia_basisinformationen_20201.pdf zum Download zur Verfügung stehen und die Angaben im Verkaufsprospekt verwiesen.
Folgende strukturelle Risiken müssen bei einer Beteiligung an einem geschlossenen Investmentvermögen in jedem Fall einkalkuliert werden:
- Mangelnde Fungibilität: Für Anteile an geschlossenen Investmentvermögen besteht kein der Wertpapierbörse vergleichbarer Zweitmarkt. Eine vorzeitige Veräußerung über den Zweitmarkt ist zwar grundsätzlich möglich, aber anders als bei Wertpapieren nur sehr eingeschränkt oder gar nicht möglich. Da auch eine vorzeitige Kündigung in der Regel nicht möglich ist, geht der Anleger eine langfristige Bindung ein.
- Totalverlustrisiko: Es besteht das Risiko eines Teil- oder Totalverlustes des eingesetzten Kapitals.
- Fremdfinanzierungsrisiken: Die ohnehin bestehenden Verlustrisiken steigen erheblich, wenn die Beteiligung vom Anleger auf Kredit fremdfinanziert wird. Aufgrund des mit einer Kreditaufnahme verbundenen Hebeleffektes verstärken sich die negativen Auswirkungen einer wirtschaftlich ungünstigen Entwicklung der Beteiligung. Insbesondere von einer Kreditfinanzierung eines AIF ist daher abzuraten.
Eine ausführliche Darstellung der vorgenannten sowie weiteren Risiken sind dem jeweiligen Verkaufsprospekt zu entnehmen, dessen sorgfältige Lektüre unbedingt empfohlen wird. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass weder die My Finance Impulse GmbH (MFI) noch die Apella WertpapierService GmbH, deren gebundene Vermittlerin die MFI ist, die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben, die Bonität des Kapitalsuchenden sowie die Plausibilität des Anlagekonzepts überprüft haben.
