BVT Residential USA 21
Langjähriger Anbieter mit Fokus auf den US-Immobilienmarkt
Der BVT Residential USA 21 investiert in Projektentwicklungsgesellschaften, die hochwertige Mietwohnanlagen in wirtschaftlich starken US-Regionen realisieren – bevorzugt an der Ostküste und im Sunbelt. Der Fonds steigt für die Anleger erst nach Klärung von Baurecht, Finanzierung und Grundstückserwerb ein. Die Wertschöpfung für Anleger findet zum Laufzeitende durch en bloc-Verkäufe der fertiggestellten Class-A-Apartments statt.

Worin wird investiert?
Der AIF investiert in Projektentwicklungsgesellschaften, die hochwertige Class-A-Apartmentanlagen in schnell wachsenden US-amerikanischen Metropolregionen projektieren, errichten, vermieten und anschließend en bloc verkaufen. Die Investitionsstrategie sieht dabei den Einstieg nach der risikointensiven Vorerschließungsphase vor, also wenn Grundstückserwerb, Baurechte und Gesamtfinanzierung bereits gesichert sind. Geographisch konzentriert sich der Fonds auf sorgfältig ausgewählte Standorte an der US-Ostküste und im sogenannten "Sunbelt" (Südosten der USA) wie Boston, Washington D.C., Orlando und Atlanta.
Ziel des Investments
Mit dem BVT Residential USA 21 setzen Anleger auf die Attraktivität des gehobenen US-Mietwohnungsmarktes. Konzeptgemäß profitieren sie dabei nicht von laufenden Mieterträgen, sondern den Ertragschancen der Projektentwicklung. Die prognostizierte Gesamtauszahlungen fließen konzeptgemäß erst mit dem Verkauf der Objekte. Bis Ende 2031 prospektiert BVT Anlegern im Mid Case-Szenario einen Gesamtrückfluss von 129,00 %. Die Erträge unterliegen prospektgemäß dem deutsch-amerikanischen Doppelbesteuerungsabkommen und nutzen damit steuerlich attraktive Rahmenbedingungen.
Markteinschätzung
Der US-Mietwohnungsmarkt, insbesondere im Segment der Class-A-Apartments in den wachstumsstarken Metropolregionen des Sunbelts (vom Südwesten über den Süden bis in den Südosten der USA), gilt als krisenresistent und wachstumsstark. Haupttreiber für die steigende Mieternachfrage sind Urbanisierungstrends und immer teurer werdende Immobilien- und Hypotheken. Gerade in der gut verdienenden Mittelschicht, mit Arbeitsplätzen in den Städten, begründet dies eine Verschiebung vom Wohneigentum zur Miete. Anders als in vielen anderen Regionen der USA zeigen spezifische Sunbelt-Märkte (wie Orlando oder Washington D.C.) im Class-A-Segment damit einen Nachfrageüberhang.

Bewusst. Unternehmerisch. Investieren.
1976 gegründet, gehört die BVT Unternehmensgruppe zu den ältesten deutschen Anbietern unternehmerischer Investments. Der bankenunabhängige Asset-Manager mit Hauptsitz in München und Atlanta hat sich insbesondere auf US- und deutsche Immobilien sowie Energie und Infrastrukturinvestments spezialisiert. Mehrheitlich im Besitz der Firmengruppe ist auch "derigo", die hauseigene Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG). Sachwertinvestitionen in US-Immobilien realisiert BVT bereits seit 1979. Insgesamt hat die Gesellschaft über 200 Fonds aufgelegt und verantwortet über 4 Milliarden Euro Assets under Management (2024).
Wichtiger Risikohinweis
Anlegerinnen und Anleger, die sich für eine Investition in Alternative Investmentfonds entscheiden, suchen gezielt unternehmerische Teilhabe an dem gewählten Investmentkonzept.
Sie verstehen die prospektierten Daten keinesfalls als Garantien. Dies gilt insbesondere auch bei der erwarteten Laufzeit und Ertragsprognose. Typische Risiken alternativer Investmentfonds bestehen in Prognoseabweichungen bei der wirtschaftlichen Entwicklung und Laufzeit, dem möglichen Misserfolg der Investitionsstrategie und im schlimmsten Fall dem Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Die Prüfung der ausführlichen Risikoübersicht in den Prospekt- bzw. Angebotsunterlagen ist daher ebenso in Ruhe und mit äußerster Sorgfalt vorzunehmen, wie es bei allen Investments gilt. Bitte beachten Sie dazu auch unsere grundsätzlichen Risikohinweise zu Alternativen Investmentfonds, welche Sie im weiteren Seitenverlauf finden.
Kurzzusammenfassung
Anlegerinnen und Anleger, die sich für eine Investition in Alternative Investmentfonds entscheiden, suchen gezielt unternehmerische Teilhabe an dem gewählten Investmentkonzept.
Sie verstehen die prospektierten Daten keinesfalls als Garantien. Dies gilt insbesondere auch bei der erwarteten Laufzeit und Ertragsprognose. Typische Risiken alternativer Investmentfonds bestehen in Prognoseabweichungen bei der wirtschaftlichen Entwicklung und Laufzeit, dem möglichen Misserfolg der Investitionsstrategie und im schlimmsten Fall dem Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Die Prüfung der ausführlichen Risikoübersicht in den Prospekt- bzw. Angebotsunterlagen ist daher ebenso in Ruhe und mit äußerster Sorgfalt vorzunehmen, wie es bei allen Investments gilt. Bitte beachten Sie dazu auch unsere grundsätzlichen Risikohinweise zu Alternativen Investmentfonds, welche Sie im weiteren Seitenverlauf finden.
Alternative Investmentfonds bieten Anlegern die Möglichkeit, direkt oder mittelbar in nicht-börsennotierte Unternehmen zu investieren und an deren Entwicklungspotenzialen teilzuhaben. Im Gegensatz zu börsennotierten Fonds wählen Investoren hier gezielt Investitionen aus fokussierten Portfolios oder Strategien zum Aufbau eines solchen (sogenannter Blind Pool, bei dem die genauen Investitionsobjekte noch nicht feststehen), die detailliert in den Verkaufsunterlagen beschrieben werden. Der Investitionszeitraum ist bei diesen Fonds bereits bei der Auflegung prognostiziert und die Anteile sind während der Anlagedauer in der Regel nicht handelbar.
Anleger, die sich für solche alternative Fonds entscheiden, schätzen die Konzentration auf spezifische unternehmerische Beteiligungen und bringen neben ihren hier zum Einsatz kommenden Mitteln genügend Vermögen und Liquidität mit, um das unternehmerische Risiko und die Kapitalbindung zu tragen.
Typische Risiken Alternativer Investmentfonds umfassen den möglichen Misserfolg der Investitionsstrategie und im schlimmsten Fall den Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Eine ausführliche Risikoübersicht bieten daher das jeweilige Basisinformationsblatt und die Prospektunterlagen zur aktuellen Emission. Eine Entscheidung für oder gegen eine Investition in Alternative Investmentfonds ist stets in Ruhe und mit größter Sorgfalt vorzunehmen, wie es bei allen Investments gilt.
Das Angebotsspektrum der My Finance Impulse GmbH beschränkt sich auf die Präsentation verfügbarer Angebote. Diese richten sich ausschließlich an Anlegerinnen und Anleger mit entsprechenden Erfahrungen im gewählten Investmentbereich, die ihre Entscheidungen für eine Investition eigenständig treffen können und wollen. Die vollständigen Angebotsunterlagen erhalten Sie jederzeit kostenfrei bei Finance Impulse.
Auszug wesentlicher Risiken
Generelle Risiken von geschlossenen Investmentvermögen (AIF)
Die Beteiligung an einem geschlossenen Investmentvermögen ist ein langfristiges Engagement in Sach- bzw. Unternehmenswerte. Das Ergebnis und der Erfolg der Beteiligung hängen dabei von einer Vielzahl von Faktoren, z.B. von Markteinflüssen ab. Die Art der Investition ist deshalb mit erheblichen Risiken verbunden und eignet sich nur für risikobewusste Anleger. Zudem sollte eine Investition nur im Rahmen einer Beimischung in ein Anlageportfolio erfolgen.
Nachfolgend werden allgemein mit einer Anlage verbundene Risiken aufgeführt, die nicht abschließend sind. Für weitere Informationen zu den Grundlagen, wirtschaftlichen Hintergründen, Chancen und Risiken wird vielmehr auf die Basisinformationen über geschlossene Investmentvermögen, die auf unserer Webseite: https://zia-deutschland.de/wp-content/uploads/2021/05/zia_basisinformationen_20201.pdf zum Download zur Verfügung stehen und die Angaben im Verkaufsprospekt verwiesen.
Folgende strukturelle Risiken müssen bei einer Beteiligung an einem geschlossenen Investmentvermögen in jedem Fall einkalkuliert werden:
- Mangelnde Fungibilität: Für Anteile an geschlossenen Investmentvermögen besteht kein der Wertpapierbörse vergleichbarer Zweitmarkt. Eine vorzeitige Veräußerung über den Zweitmarkt ist zwar grundsätzlich möglich, aber anders als bei Wertpapieren nur sehr eingeschränkt oder gar nicht möglich. Da auch eine vorzeitige Kündigung in der Regel nicht möglich ist, geht der Anleger eine langfristige Bindung ein.
- Totalverlustrisiko: Es besteht das Risiko eines Teil- oder Totalverlustes des eingesetzten Kapitals.
- Fremdfinanzierungsrisiken: Die ohnehin bestehenden Verlustrisiken steigen erheblich, wenn die Beteiligung vom Anleger auf Kredit fremdfinanziert wird. Aufgrund des mit einer Kreditaufnahme verbundenen Hebeleffektes verstärken sich die negativen Auswirkungen einer wirtschaftlich ungünstigen Entwicklung der Beteiligung. Insbesondere von einer Kreditfinanzierung eines AIF ist daher abzuraten.
Eine ausführliche Darstellung der vorgenannten sowie weiteren Risiken sind dem jeweiligen Verkaufsprospekt zu entnehmen, dessen sorgfältige Lektüre unbedingt empfohlen wird. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass weder die My Finance Impulse GmbH (MFI) noch die Apella WertpapierService GmbH, deren gebundene Vermittlerin die MFI ist, die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben, die Bonität des Kapitalsuchenden sowie die Plausibilität des Anlagekonzepts überprüft haben.